Impressionen aus der Nachbarschaft








Für Aaron...aber die aus Indien hast du ja auch verschmäht. ^^

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Felix's Farewell Party

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Zum Abschied gab es ein großes Essen für alle Mitarbeiter. Ein Abschiedsgruppenbild, hierfür haben sich alle in Schale geschmissen. Die Mädels haben sich einen riesen Spaß daraus gemacht, mich in den Sari einzuwickeln. Lukas ist Donnerstag angekommen und löst nun Felix ab.
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Medizin im Slum von New Bridge 2

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Dieses Mal hatten wir bei unserer Arbeit im CBC (Community Based Center) im Slum von New Bridge den ganzen Tag keinen Strom und saßen im Dunkeln. Eine kleine Batterie-betriebene Lampe musste ausreichen, denn das Fenster spendete nur wenig Licht - die Mauer des nächsten Hauses beginnt in einem Abstand von ca 20cm... Ohne einen Ventilator war es unglaublich heiß und stickig, dennoch waren genau an dem Tag besonders viele Patienten da. Der Eingang des CBC Das Mädchen mit dem rosa Schal ist elf Jahre alt. Sie kann nicht in die Schule gehen, da sie sich um ihre kleine zweijährige Schwester kümmern muss. Ihre Mutter arbeitet in einer Textilfabrik und ist den ganzen Tag nicht zu Hause. Dem Jungen ging es richtig schlecht, er hat die Masern. Trotz des Vorhandensein eines staatlichen Impfprogrammes besteht leider bei vielen Kindern kein Impfschutz. Jedes Kind erhält zur Belohnung eine Banane ausgeteilt, es ist unglaublich, wie sie sich darüber freuen und wie
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Unsere Patienten Teil 3

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Heute war die Ambulanz wieder unglaublich voll. Es wird jeden Tag wärmer und es hat eine Luftfeuchtigkeit von 69%. Da beschweren sich auch hier die Leute über allgemeine Schwäche und Schwindel. Viel trinken möchten aber gerade unsere Patientinnen nicht, da sie nur über meist etwas weiter entfernte Gemeinschaftstoiletten verfügen. Vom hygienischen Stand dieser Einrichtungen ganz zu schweigen... Bei dieser Patientin wurde im Vorfeld bereits eine rheumatoide Arthritis diagnostiziert. Von einem local doctor hat sie bereits ein Immunsuppressivum verschrieben bekommen und holt sich bei uns ihre weiteren Schmerzmedikamente ab. Die Behandlung ist oft schwierig, weil nicht immer sicher zu eruieren ist, was die Patienten bereits von einem anderen Arzt verschrieben bekommen haben (meist eine ganze Liste) und, falls das Rezept doch vorliegt,  was sie davon dann wirklich eingenommen haben. Das Geld reicht meist nur für wenige Tabletten. Frau mit Albinismus Die Dame sah so sch
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